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Letzte Änderung:
15.02.2003
© 1997 Christiane Eichler
Alle Rechte vorbehalten.

Ostereier

Ostereier üben schon lange eine Faszination auf mich aus, insbesondere, seit ich 1992 zum ersten Mal die Ostereier-Ausstellung "Kunst am Ei" in Köln besucht habe. Und seit meine Kinder alt genug sind, habe ich auch selbst wieder zu Stiften und Pinseln gegriffen, gefärbt und andere Techniken zum Eier-Verzieren ausprobiert.

Die Tradition, Ostereier zu färben, läßt sich bis ins Mittelalter verfolgen. Ursprünglich waren die Ostereier Zehnteier, die dem Pastor zu Ostern gegeben wurden. Eines oder mehrere davon wurden verziert. Im Mittelalter waren die Eier meist rot gefärbt, manche (von reicheren Leuten) wurden auch mit Gold überzogen.

Im 17. Jahrhundert war alles in, was mit Symbolen zu tun hatte. Das Ei wurde in dieser Zeit zusammen mit dem Osterhasen als Auferstehungssymbol verwendet. Das Ei als Lebenssymbol aber ist eines der ältesten Symbole überhaupt, und ist ins Christentum übernommen worden. Es steht für das sich entfaltende Leben, das zu Ostern in der Feier der Auferstehung Christi seine eigentliche Bestimmung findet.

Heute gibt es die verschiedensten Arten, Eier zu verzieren, und es kann regelrecht zur Sucht werden. Anregungen habe ich insbesondere aus der Zeitschrift Sabrina erhalten, die immer zu Ostern ein Sonderheft veröffentlicht. Da findet man neben vielen Osterbasteleien, Gestecken und Rezepten auch immer neue Anregungen, Ostereier zu verzieren.

Ich habe auf diesen Seiten eine Galerie von Eiern, die ich zusammen mit meiner Familie gearbeitet habe. Außerdem gibt es eine Seite mit Tips & Tricks rund ums Thema Ei, und dazu dann noch Anregungen, wie man Eier verzieren kann.