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Letzte Änderung:
10.10.2003
© 1996 Christiane Eichler
Alle Rechte vorbehalten.

Nadelocchi auf dem Prüfstand

Dieser Text ist eine geordnete Darstellung meiner Erfahrungen mit Nadelocchi, das ich im Frühjahr 1997 erforschte. Ich habe meine Erfahrungen damals auf Englisch in der Arachne-Liste und im Fibercrafts-Forum auf CompuServe in mehreren Beiträgen weitergegeben. CompusServe besitzt heute kein Crafts Forum mehr.

Dieser Artikel ist noch nicht beendet. Er stammt aus dem Jahr 1997 und wurde für die deutsche Ausgabe nur geringfügig bearbeitet. Ich übersetze ihn erst heute, weil es erst seit kurzer Zeit möglich ist, Occhi-Nadeln in Deutschland zu erwerben und deutsche Anleitungen für das Nadelocchi existieren.

Vor einiger Zeit erhielt ich von einer Freundin in Amerika einen Satz mit Occhinadeln, dem eine magere Anleitung auf Englisch beilag. In Amerika erfreute sich das Nadelocchi zu der Zeit wachsender Beliebtheit, war in Deutschland jedoch unbekannt. Natürlich probierte ich die Nadeln sofort aus, fand die Anleitung sehr umständlich und das Ergebnis mehr als fragwürdig. Das folgende Foto zeigt meinen ersten Versuch, den ich mit 20er Häkelgarn und der Nadel Nr. 5 und einem doppelten Innenfaden arbeitete.

Ich war recht enttäuscht, dachte mir jedoch andererseits, dass es einen Grund geben müsse, dass diese Technik existiert. Deshalb beschloss ich, dem Nadelocchi noch eine zweite Chance zu geben, ehe ich es als nutzlos abhakte. Ich bestellte mir das damals zweibändige Werk von Barbara Foster über Nadelocchi (heute ist es in einem Band zu haben). Diese (englischsprachigen) Bücher kann ich jedem empfehlen, der Nadelocchi lernen will. In Deutschland ist im letzten Jahr in der Anna 5/2002 ein Kurs zum Nadelocchi erschienen. Außerdem vertreibt Handarbeiten Köster neben den Nadeln auch eine deutsche Anleitung.

0. Zusammenfassung

Nadelocchi ist eine Variante des Occhi, die statt mit einem Schiffchen mit Hilfe einer Nadel gearbeitet wird. Der Arbeitsvorgang als solcher unterscheidet sich stark von der Schiffchenarbeit, insbesondere da die Knoten nicht von einem Faden zum anderen wechseln. Das Ergebnis sieht fast aus wie Schiffchenarbeit, wobei die Ähnlichkeit vom idealen Zusammenspiel von Nadel- und Fadenstärke abhängig ist. Meiner Meinung nach ist das Nadelocchi in keiner Weise dem Schiffchenocchi unterlegen. Ich habe etliche auch komplizierte Techniken ausprobiert, und jede davon war auch mit der Nadel möglich. Einige Techniken sind einfacher mit der Nadel zu arbeiten, andere dagegen einfacher mit dem Schiffchen. Man kann Nadelocchi schnell erlernen, und es eignet sich besonders für Garne, die mit dem Schiffchen schwierig zu verarbeiten sind.

Um normales Occhi mit Häkelgarn oder anderem stark gedrehtem Baumwollgarn zu arbeiten, bevorzuge ich weiterhin das Schiffchen, weil die Arbeit fester wird und flacher liegt, als wenn mit dem Schiffchen gearbeitet wird. Wenn man diese Garne mit einer Nadel verarbeiten will, dann gibt es nur eine kleine Auswahl an Stärken, die optimal zu den Nadeln passt. Wenn man nicht das optimale Verhältnis hat, dann sieht das Ergebnis im Vergleich zur Schiffchenarbeit sehr grob aus.

Wenn es jedoch darum geht, Garne zu verarbeiten, die mit dem Schiffchen schwierig zu handhaben sind (Wolle, dehnbare Garne, Flauschgarne), dann ist die Nadel dem Schiffchen überlegen.

Dieser Aufsatz enthält Beschreibungen meiner Experimente mit Fotos der gearbeiteten Spitzen, und Schlussfolgerungen aus diesen Experimenten, die ich für die praktische Anwendbarkeit des Nadelocchi gezogen habe. Einige der komplizierteren Techniken werden durch Anleitungen für eine kleine Probearbeit beschrieben.

1. Das erste Experiment: Nadelocchi und Schiffchenarbeit mit Wolle und Baumwolle im Vergleich

Zunächst benutzte ich die Anweisungen von Barbara Foster, um das richtige Garn für die richtige Nadel zu finden. 20er Häkelgarn ist eine Standardstärke für Occhi, und es wurde empfohlen, dafür die Nadel Nr. 5 zu benutzten. Ich benutzte ein 8er Perlgarn, das dem 20er Häkelgarn entspricht, und erhielt dasselbe enttäuschende Ergebnis wie bei meinen ersten Versuchen. Dann nahm ich ein 5er Perlgarn, das man gerade eben noch in die Nadel Nr. 5 einfädeln kann, und das Ergebnis sah schon viel besser aus.

Diese Erfahrung brachte mich zum Experimentieren. Ich arbeitete das Motiv aus Barbara Fosters Lehrbuch zunächst mit einer Nadel und 5er Perlgarn. Dann nahm ich ein Schiffchen zur Hand, um dasselbe Motiv mit dem Schiffchen zu arbeiten. Der Vergleich zeigt, dass die Knoten selbst gröber sind, als wenn sie mit dem Schiffchen gearbeitet sind. Das hat seinen Grund darin, dass die Nadel nicht nachgibt, und außerdem etwas größer sein muss als das Garn mit dem man arbeitet. Damit sitzen die Knoten nicht so fest auf dem Zentralfaden wie bei der Schiffchenarbeit. Die gesamte Erscheinung beim Schiffchenocchi ist fester und ordentlicher. Die Nadelarbeit fühlt sich weicher an als die Schiffchenarbeit.

Darauf folgte das zweite Experiment, weil ich durch das, was ich über Nadelocchi gehört hatte, schon ehe ich die Foster-Bücher bekam, die Theorie gebildet hatte, dass Nadelocchi vielleicht besser für Wolle und ähnliche Garne geeignet wäre, als für Baumwolle und ähnlich feste Garne. (Es gab nämlich im Crafts Forum viele Stricker, die ihre Pullover mit Nadelocchi verzierten, und die mit den Ergebnissen sehr zufrieden waren.) Deshalb nahm ich die größte Nadel aus dem Set (Nr. 3) und das feinste Wollgarn, das ich hatte, eine Sockenwolle, die mit Stricknadeln Nr. 2,5 zu verarbeiten war. Wieder arbeitete ich das gleiche Motiv in zwei Versionen: Einmal mit der Nadel und einmal mit dem Schiffchen. Die mit der Nadel gearbeitete Version sah weit weniger grob aus als aus Baumwolle mit der Nadel gearbeitetes Occhi. Die Arbeit mit Wolle machte richtig Spaß. Das Motiv fühlte sich weich, biegsam und flauschig an, als es fertig war.

Die Version mit dem Schiffchen war schwieriger. Wolle (ich benutzte eine Mischung aus Wolle mit Polyacryl) ist dehnbarer und auch leichter zusammenzupressen als Baumwollgarn. Man muss sehr stark darauf achten, nicht zu fest zu arbeiten. Ich arbeite eigentlich nicht besonders fest, aber ich hatte Schwierigkeiten, einige der Ringe zu schließen. Manchmal dehnte sich dabei die Wolle so sehr, dass ich befürchtete, sie werde gleich reißen. Ich war sehr erstaunt, als ich die beiden Motive miteinander verglich: Das mit dem Schiffchen gearbeitete war deutlich kleiner als das mit der Nadel gearbeitete (1 1/2 cm Unterschied im Durchmesser). Das mit dem Schiffchen gearbeitete fühlte sich eher wie Pappe als wie Wolle an, und der Flausch war fast verschwunden. Das mit dem Schiffchen gearbeitete Motiv war fast so klein wie das, welches ich mit der kleineren Nadel und mit Baumwolle gearbeitet hatte.

Hier nun ein Foto von den Motiven meiner Experimente:

Die Motive auf der linken Seite sind mit dem Schiffchen gearbeitet, die auf der rechten Seite mit der Nadel. Die beiden oberen bestehen aus Perlgarn 5, die unteren bestehen aus einem Sockenstrickgarn (75% Wolle, 25% Polyacryl).

2. Das zweite Experiment: 5 m Garn mit der Nadel oder mit dem Schiffchen verarbeitet.

Im zweiten Experiment habe ich beide Methoden darauf untersucht, wieviel Garn sie verbrauchen. Ich verwendete die Methode, die in Barbara Fosters Buch für Muster nur aus Ringen angegeben wird, und arbeitete eine schmale Spitze aus einzelnen Ringen (5-5-5-5) aus 5 m Spitzengarn No. 80. Ich benutzte die 7er Nadel und erhielt 29 ringe, die etwa 21 cm Spitze ergaben. Dann habe ich 5 m desselben Garns auf ein Schiffchen gewickelt und erhie 38 ringe, die zusammen 22,5 cm Spitze ergaben. Der vergleichsweise kleine Unterschied in der Länge der Spitze ergibt sich aus der Tatsache, dass ich beim Nadelocchi viel größere Picots gemacht habe (mir fehlte einfach noch die Übung vgl. auch meine Anmerkungen zu Picots in Kapitel 4). Das folgende Foto zeigt eine Nahaufnahme beider Spitzen. Obere Spitze: Schiffchen, untere Spitze: Nadel.

Auf diesem Foto ist ganz deutlich der Unterschied zwischen Nadel- und Schiffchenocchi zu sehen. Der Gesamteindruck beim Nadelocchi ist gröber (in diesem Beispiel ist es extrem, weil Nadel und Faden nicht gut harmonieren). Die "Beine" von jedem Knoten sind viel länger als beim Schiffchenocchi. Dadurch erscheint der Ring dicker. Die längeren "Beine" führen auch dazu, dass diese Technik mehr Faden verbraucht als Schiffchenocchi. Der Effekt ist allerdings wesentlich weniger sichtbar, wenn die Nadel und der Faden besser aufeinander abgestimmt sind. Das lässt sich im nächsten Experiment sehen.

3. Das dritte Experiment: Ein normales Occhimuster (mittlerer Schwierigkeitsgrad), das für das Schiffchen geschrieben wurde, mit der Nadel nacharbeiten.

Die zweite Stufe meiner Experimente führte mich dazu, die Möglichkeiten des Nadelocchi etwas näher zu erforschen. Das zweite Ziel war es, etwas Übung in der Verwendung der Nadel zu bekommen, um noch mehr Unterschiede zu finden. Die folgenden Fotos zeigen ein kleines Deckchen, das ich mit 30er Garn und einer Nadel Nr. 7 gearbeitet habe (diese Stärken harmonieren excellent, es ist jedoch etwas schwierig, die Nadel einzufädeln). Das Muster stammt aus dem Buch von Gertrud Naumer, S. 36, Muster Nr. 10.

Ein Muster aus einem Buch für Schiffchenarbeit zu arbeiten war kein Problem. Sicherlich hat mir meine Erfahrung mit der Schiffchenarbeit dabei geholfen, weil ich von daher wusste, welche Arbeitsweisen einander in beiden Techniken entsprechen. Man arbeitet ganz gewöhnlich Ringe und Bögen, die Knotenzahl, Picots und Verbindungen werden in den Mustern genannt. Hat man ein Muster, das ausführlich beschreibt, wie gearbeitet wird, kann man die Anweisung "wenden" einfach weglassen, da man beim Nadelocchi immer von derselben Seite aus arbeitet.

Das Ergebnis unterscheidet sich kaum von einem mit dem Schiffchen gearbeiteten Deckchen. Es war jedoch etwas schwieriger, die Größe der Ringe und Bögen zu kontrollieren. Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, dass die Nadel etwas dicker ist als der Faden, den man durchzieht. Von daher sitzen die Knoten nicht so fest auf dem Zentralfaden, sondern lassen sich wesentlich leichter verschieben. Deshalb ist die Größe der Ringe und Bögen schwieriger gleichmäßig zu halten. Man muss sehr aufpassen, dass man das vorhergehende Element nicht zusammenzieht, wenn man anfängt das nächste zu arbeiten. Man kann das Problem auf dem folgenden Foto gut sehen, insbesondere bei den Bögen. Beachten Sie aber auch den Unterschied zwischen den kleinen Ringen.

4. Die wichtigsten Techniken mit der Nadel gearbeitet.

Nach diesen drei Anfangsexperimenten versuchte ich, alle wichtigen Techniken, die im Occhi zur Zeit verwendet werden, auszuprobieren. Einige Leute auf der Arachne-Liste halfen mir hier großzügig mit Information weiter, wo ich selbst nicht mehr weiterkam oder keine Information aus anderen Quellen besorgen konnte. Ich habe kleine Probestückchen gearbeitet, die ich so ausführlich beschreiben werde, dass man sie auch nacharbeiten kann. Ich habe jedoch noch lange nicht alle Techniken ausprobiert, also bleibt noch einiges an Forschungsarbeit übrig.

Bisher habe ich folgende Techniken ausprobiert: Picots, Verbindungen (anschlingen und anschürzen) geteilte Ringe, Ringe auf der gewölbten Seite des Bogens (2-Schiffchen-Arbeit), zweifarbiges Arbeiten, Richtungswechsel innerhalb eines Bogens. Es bleiben noch viele Techniken, die ich nicht ausprobiert habe, z. B. Cluny-Blättchen, geteilte Bögen, Kreatives Occhi, Perl-Occhi, Wickelstich, Zwiebelringe, Occhi-Karree, um nur einige zu nennen.

Während ich die Techniken erarbeitete, merkte ich, dass es einige gibt, die mit der Nadel einfacher zu arbeiten sind, während andere mit dem Schiffchen einfacher sind.

4.1. Picots

Picots sind mit der Nadel genauso einfach zu arbeiten wie mit dem Schiffchen. Man lässt einfach einen Teil des Garns zwischen zwei Knoten stehen. Es gibt jedoch beim Nadelocchi ein Problem mit den Picots: Man kann ein Picot beim Nadelocchi sehr leicht langziehen, sobald die Nadel durch die Knoten gezogen wurde. Die Ursache dafür ist wieder, dass der Knoten nicht so eng um den Zentralfaden sitzt wie bei der Schiffchenarbeit. Wenn man an einem Picot zieht (z. B. beim Anschlingen), dann zieht man die benachbarten Knoten kleiner, bis die Knoten fest um den Zentralfaden sitzen. Es kann manchmal ganz nützlich sein, ein Picot größer machen zu können, um gleiche Längen zu erreichen. Aber sowohl beim Anschlingen als auch beim Spannen der Deckchen muss man aufpassen, dass man die Picots durch das Herausziehen nicht ungleichmäßig macht.

Es gibt diesen Effekt zwar auch bei der Schiffchenarbeit, aber man muss wesentlich stärker ziehen, um Erfolg zu haben. Auch ist die Menge Garn, die man herauszieht, wesentlich geringer als beim Nadelocchi. Beim Schiffchenocchi kann man Picots im Allgemeinen um etwa eine Garndicke verlängern, beim Nadelocchi problemlos um 3-5.

4.2 Anschlingen

Im Nadelocchi kann man auf zweierlei Weise anschlingen. Die erste wird von Barbara Foster beschrieben und ist dieselbe, die auch bei der Schiffchenarbeit Verwendung findet. Man zieht mit der Spitze der Nadel eine Schlaufe aus dem Picot, an das angeschlossen wird, und diese Schlaufe wird wie ein Knoten auf die Nadel getan, anschließend wird die zweite Hälfte des Knotens gearbeitet.

Die andere Methode gibt es nur beim Nadelocchi. Man steckt einfach die Nadel durch das Picot und behandelt das Picot wie einen halben Knoten. Danach fährt man einfach fort mit dem Muster wie gewohnt. Das geht natürlich sehr schnell und einfach. Ich mag jedoch nicht, wie das Ergebnis aussieht. Das ist meine ganz persönliche Ansicht. Es sieht nämlich aus, als ob der Ring durch das Picot gearbeitet wäre. Das kann man auf dem folgenden Foto deutlich erkennen, die einen vergrößerten Ausschnitt aus dem kleinen Deckchen aus Kapitel 3 zeigt.

Die Verbindung sieht sehr lose aus, ist es aber nicht, weil der Picotfaden auf der Rückseite zwischen Ringfaden und Knoten des angeschlossenen Ringes sitzt.

4.3 Anschürzen oder Anschlingen mit dem Schiffchenfaden.

Das Anschürzen mit der Nadel ist einfach. Wieder hat man zwei Möglichkeiten: Entweder die Nadel durch das Picot zu stecken, oder eine Schlaufe aus dem Picot zu ziehen, die dann auf die Nadel genommen wird. Bei dem folgenden Motiv habe ich die zweite Methode verwendet. Es handelt sich um das Medallion aus dem Foster-Buch, dem ich noch eine Reihe aus nur Bögen angeschlossen habe.
Gearbeitet aus Coats Perlgarn Nr. 5 Farbe 93.

Geteilte Ringe

Da ich die designerischen Möglichkeiten schätze, die der geteilte Ring bietet, und weil es sich um eine der fortgeschrittenen Techniken handelt, fand ich es besonders wichtig herauszufinden, ob dies auch mit der Nadel möglich ist. Das folgende Foto zeigt eine Reihe von geteilten Ringen, die mit der Nadel gearbeitet wurden.

Gearbeitet aus Coats Perlgarn Nr. 5 Farbe 93.

Diese Ringe werden wie folgt gearbeitet: Die erste Hälfte des Ringes wird wie gewohnt gearbeitet: 5 Dk vom Knäul arbeiten. Jetzt wird der Ring jedoch nicht geschlossen. Man dreht die Nadel, zieht den Faden aus dem Öhr und arbeitet mit dem Öhr 5 weitere Dk. Der Faden kommt dabei nicht vom Knäul, sondern man nimmt den, der vorher in dem Öhr eingefädelt war. Anschließend wir der Faden wieder in das Öhr gefädelt. Jetzt zieht man wie gewohnt die Nadel durch die Knoten. Wenn man eine Folge von geteilten Ringen arbeitet wie auf dem Foto abgebildet, ist es nicht notwendig, den Abschlussknoten des Ringes zu arbeiten.

Ich habe auch ein weitaus komplizierteres Muster mit geteilten Ringen gearbeitet, das ein drittes Schiffchen erfordert. Ich hatte mit diesem Muster kein Problem. Da allerdings die Autorin dieses Musters mir verboten hat, diese Arbeit auf meiner Seite zu zeigen, kann ich Ihnen nicht mehr über dieses Experiment mitteilen.

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